Worktable Weekly – Headband Training

This is a headband I already used on book blocks before. Then I usually counted the windings to reach into the gatherings at an equal spacing. Here the core shifted on the edge of the cardboard, and as you can see, my eye measurement cannot be trusted. Other than that I am rather satisfied. It is still a little irregular, but I think I am getting better at this.

Das oben ist ein Kapitalband, das auf English “headband with a bead on the edge” heißt. Die deutsche Bezeichnung ist mir nicht geläufig. Die Blickrichtung vom Bild wäre die, die man hat, wenn man über die Seiten des Buches auf den Rücken schaut. Diese Art Kapitalband habe ich schon früher mal geübt, und ich bin einigermaßen zufrieden. Die Spannung könnte noch etwas gleichmäßiger sein, aber ich finde, das ist erstmal o.k. so. Ein bisschen blöde ist, dass ich es versäumt habe, die Anzahl der Wicklungen zu zählen und gleichmäßig in die Löcher zu stechen. Statt dessen habe ich mich auf mein Augenmaß verlassen, und das zählt offensichtlich bei einem sich gegen die Pappe verschiebenden Kern nicht allzu viel.

Characteristic fort his one is that the threads that wind over two cores are of matching colors. This one was new to me, and first windings in white and blue are still faulty. Then I concentrated on the winding and forgot a hole. – Back to my studio for more training…

Dieses Kapitalband war Neuland. Wie man sieht sind die Wicklungen in weiß und blau am Anfang erst einmal fehlerhaft, bis ich verstanden habe, was ich eigentlich zu machen habe. Dann war ich so aufs Wockeln konzentriert, dass ich das Loch untern drunter vergessen habe. Aber dann lief es doch ganz ordentlich. Und nach dieser kurzen Blogging-Pause mache ich mache mich mal weiter ans Üben.