The Moon, the Stars, and a Message in a Bottle

Für ein neues Werk im Rahmen meiner Möbius-Reihe, habe ich in der letzten Woche ein bisschen unser Sonnensystem recherchiert. Das Bild oben ist ein Screenshot von Stellarium, einer freien Software, die ich dabei gefunden habe. Laut der Selbstdarstellung auf ihrer Webseite wird es auch von Planetarien benutzt. Das kann ich mir gut vorstellen. Man kann virtuell eine Menge verschiedener Standorte einnehmen, die Zeit schnell oder in Echtzeit, vor oder zurück laufen lassen, hereinzoomen und vielen mehr. Ein sehr hübsches Tool, mit dem sich zu spielen lohnt. Hier ein Blick auf den Nachthimmel über Bonn heute nacht, den das Bild habe ich dann auf den Mond hereingezoomt, um das Bild oben zu bekommen:

I have been thinking and searching in the past weeks. Since working time is so rare, I need to tell myself that it is worth doing at the end of the day, when all I found out so far is a new couple of ways how not to do it. Yet it is necessary for meaningful work, to just read and look and search freely from time to time. The weekend is coming, and I have not yet decided what to do with the time I will have. Probably I will pick an easy to finish project from my list to finally get something done.

Well, although I said I just found ways how not to do the thing I had in mind, I did find some beautiful things on the way. For example I learned about stellarium. It is a free open source software that – according to their website – is being used in planetarium projectors. You can pick any location within our solar system and virtually look at the sky from there. The pictures above are screenshots, one showing the night sky tonight over Bonn, the other is just a zoom-in on the moon. And there are a lot of fun features to play with. This program really cost me time. So beautiful!

Also I thought and researched about messages in bottles. What kind of messages were send and so on. For some reason I had this idea of a treasure map in a bottle, too, but apparently that is something rare. At least I never even found this usage mentioned at wikipedia. Any of you heard this mentioned before? Maybe in literature?

Außerdem habe ich über Flaschenpost nachgedacht und nachgeforscht. Wikipedia weiß (unter anderem) das folgende dazu (hier der Link auf den gesamten Post):

Der Volksmund verbindet mit der Flaschenpost hauptsächlich Hilferufe von Schiffbrüchigen, denen keine andere Möglichkeit bleibt, um Rettung zu erbitten. In früheren Zeiten wurde die mit einem Hilfeersuchen aufgefundene Flaschenpost bei den lokalen Behörden abgegeben, die das Schriftstück an den zuständigen Konsul des Landes weiterleiteten. Auf langen Schiffsreisen wurden z.B. von Auswanderern Briefe an die Daheimgebliebenen mit Geld für Porto in einer Flasche im Meer ausgesetzt, in der Hoffnung, dass die Nachricht gefunden wird und vom Finder per Briefpost an die Adressaten weitergeleitet wird.

Was ist eigentlich mit der Schatzkarte als Flaschenpost, weiß da irgendjemand was dazu? Es kommt in einer Randbemerkung von Janosch’s Oh wie schön ist Panama vor, sonst noch irgendwo? Ich würde mich über Hinweise freuen!

Flaschenpost
Foto: Susanne Gerdom